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Monopost

Wenn Sie ein Motorsportfan sind, haben Sie diesen Begriff wahrscheinlich schon einmal gehört. Monoposto ist ein Begriff, der sich auf einen Rennwagen bezieht, der mehrere spezifische Merkmale aufweist. Das erste ist, dass es sich um ein Auto handelt, das normalerweise ein offenes Cockpit und unbedeckte Räder hat. Obwohl man nicht sagen kann, dass Monopostos ausschließlich für den Rennsport bestimmt sind, gibt es auch speziell modifizierte Versionen für den öffentlichen Straßenverkehr.auf öffentlichen Straßen, von denen die meisten auf Straßen- und Geländestrecken gefahren werden.

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Monopost

Wenn Sie ein Motorsportfan sind, haben Sie diesen Begriff wahrscheinlich schon einmal gehört. Monoposto ist ein Begriff, der sich auf einen Rennwagen bezieht, der mehrere spezifische Merkmale aufweist. Das erste ist, dass es sich um ein Auto handelt, das normalerweise ein offenes Cockpit und unbedeckte Räder hat. Obwohl man nicht sagen kann, dass Monopostos ausschließlich für den Rennsport bestimmt sind, gibt es auch speziell modifizierte Versionen für den öffentlichen Straßenverkehr.auf öffentlichen Straßen, von denen die meisten auf Straßen- und Geländestrecken gefahren werden.


Monoposto - Geschichte des Begriffs

Der Begriff "Monoposto" leitet sich vom italienischen Wort "monoposto" ab, das frei mit "Einsitzer" übersetzt werden kann. Dies ist der Ursprung der Bezeichnung, die wir heute im Tschechischen kennen. Wenn wir uns auf Straßen-Monoposti konzentrieren, dann ist ihr Äquivalent oder Synonym die Formel oder das Formelauto. Dieser Name wurde in den frühen 1950er Jahren geprägt, als der Internationale Automobilverband neue Regeln für den Rennsport mit Einspännern aufstellte. Aus dieser "Formulierung" des neuen Reglements entstand der Name "Formel", was so viel bedeutet wie "ein Regelwerk".

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Aussehen der Monoposti für den Straßenverkehr

Das Design der Straßenmonoposts, auch Formeln genannt, hat sich im Laufe der Jahre natürlich weiterentwickelt, obwohl die Hauptelemente konstant geblieben sind. Das Design der Monoposti für die Straße ist darauf ausgerichtet, den Autos die besten Rundenzeiten zu ermöglichen, nicht die Höchstgeschwindigkeit auf flachen Abschnitten. Vorrangig geht es also darum, die Bodenhaftung des Fahrzeugs durch hohen Abtrieb zu maximieren, damit die Fahrer die Kurven mit hoher Geschwindigkeit durchfahren können, ohne einen Kontrollverlust zu riskieren.

Die Fortschritte in der Formelentwicklung sind in den letzten Jahren sehr deutlich zu erkennen. Während vor nicht allzu langer Zeit die unverkleideten Räder und das offene Cockpit die charakteristischen Merkmale eines Formelautos waren, sieht das Design der heutigen Monoposti schon etwas anders aus als früher. Über den Köpfen der Rennfahrer wacht ein schützender Halo", der sich in der Praxis bereits mehrfach als lebensrettendes Sicherheitsmerkmal bewährt hat. Und über den Rädern befindet sich ein "Fender", der die "schmutzige Luft", die den Rennfahrer von hinten bremst, eliminieren soll.

Quelle: bbc.com

Andere Elemente der straßentauglichen Monoposti haben sich im Laufe der Jahre optisch nur wenig verändert. Die Formel wird nach wie vor von dem massiven Heckspoiler dominiert, der den Fahrer mit ausreichend Abtrieb versorgt. An den Seiten befinden sich "Haifischflossen", die ebenfalls den Luftwiderstand auf ein Minimum reduzieren sollen. Im Vergleich zu früher hat nur der Frontflügel die größte optische Veränderung erfahren und erfüllt nun auch die höchsten aerodynamischen Anforderungen.

Preis der straßentauglichen Monoposti

Die Kosten für den Bau eines straßentauglichen Monopostens hängen davon ab, um welche Kategorie es sich handelt. Die größten Summen sind natürlich in der Königsklasse der Formel 1 zu finden . Allein das Herzstück der Formel 1, der Motor, kostet bei den besseren Teams über 200 Millionen Kronen. Kleinere Kosten sind zum Beispiel das Kühlsystem mit einem geschätzten Preisschild von rund 7 Millionen Kronen oder das Getriebe, dessen Wert sich auf rund 20 Millionen Kronen beläuft.

Wichtig ist natürlich auch das Lenkrad, das über mehrere Funktionen verfügt, mit denen der Fahrer die ideale Balance seines Monopostos auch während des Rennens einstellen kann. Sein Preis liegt bei etwa 2 Millionen Kronen. Ein Tropfen auf den heißen Stein ist der Preis für einen Satz Reifen, der etwa 50.000 Kronen beträgt. Wenn man bedenkt, dass der Fahrer während des Rennwochenendes mehrere davon verwenden wird, ist dies ebenfalls eine beträchtliche Ausgabe. Zusammen mit den Preisen für andere Komponenten kommen wir zu dem Ergebnis, dass die Kosten für die aktuellen F1-Monoposti für die Straße mehr als 300 Millionen Kronen betragen.