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Lukrativer Vertrag. Barcelona unterzeichnet Sponsoringvertrag mit Spotify


Die schwedische Musikstreaming-Plattform Spotify wird neuer Sponsor des spanischen Fußballvereins Barcelona. Die Katalanen, deren finanzielle Probleme in den letzten Monaten die Sportzeitschriften füllten, haben sich einen sehr starken Sponsor geholt, der ihnen bei ihren finanziellen Problemen hilft.

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Was beinhaltet der Vertrag?

Wie bei solch großen Verträgen üblich, sind der offizielle Wortlaut und die Bedingungen nicht veröffentlicht worden. Dennoch wird in den Medien hinter vorgehaltener Hand darüber berichtet, was der Vertrag beinhalten soll. Der erste Punkt, der viele Fans stutzig machen dürfte, ist die Tatsache, dass das Heiligtum Camp Nou in Barcelona umbenannt werden soll. Dies wird übrigens zum ersten Mal in der Geschichte des Vereins geschehen. Der neue Name soll Spotify Camp Nou lauten, in Anlehnung an den Sponsor. Neben dem Stadion selbst wird der Name des Streaming-Unternehmens auch auf den Trikots der Spieler der katalanischen Mannschaft erscheinen.

Der interessanteste Teil des Deals ist natürlich das Geld. Obwohl der Betrag, der in Barcelonas Kassen fließen wird, nicht offiziell bekannt gegeben wurde, sprechen Quellen des katalanischen Radios RAC1 von einer Summe von rund 280 Millionen Euro, was schätzungsweise sieben Milliarden Kronen entspricht. Wie der FC Barcelona auf seiner Vereinswebsite mitteilt, tritt der Vertrag mit Spotify am 1. Juli 2022 in Kraft und läuft über die nächsten vier Jahre. Der Geschäftsführer des derzeitigen Tabellendritten der spanischen Liga, Joan Laporta, freut sich verständlicherweise über den neuen Sponsoringvertrag:

"Die Zusammenarbeit mit Spotify ist ein weiterer Schritt in der neuen Ära, die wir bei Barca begonnen haben. Wir werden wieder näher an den Fans sein und können so mehr Fans auf der ganzen Welt erreichen."

Quelle: cc.cz

Barcelona und die Sponsoren

Der katalanische Klub kann auf eine mehr als hundertjährige Geschichte zurückblicken. Während des größten Teils dieser Zeit gab es für Sponsoren keine Möglichkeit, das Logo ihres Unternehmens an der sichtbarsten Stelle zu platzieren, nämlich auf der Brust der Trikots der Spieler. Das änderte sich erst 2005, als Barcelona das Logo der gemeinnützigen Organisation UNICEF auf seine Trikots druckte, ohne dafür eine finanzielle Gegenleistung zu erhalten. Diese Zusammenarbeit dauerte sechs Jahre lang an, bis Barcelona die astronomische Summe der Qatar Foundation nicht mehr ignorieren konnte. Damals sollte es sich um einen Fünfjahresvertrag für rund 150 Millionen Euro handeln. Unnötig zu erwähnen, dass es sich damals um eine Rekordsumme in Fußballkreisen gehandelt haben dürfte.

Später tauchte das Logo von Qatar Airways auch auf den Trikots der Barcelona-Spieler auf. Seit 2017 ist der Hauptsponsor der Katalanen jedoch Rakuten, ein japanisches Internetunternehmen, das jährlich 55 Millionen Euro in die Vereinskasse spült. Nun übernimmt also Spotify die prestigeträchtige Position des Hauptsponsors des erfolgreichen spanischen Vereins.

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