Der walisische Trainer und ehemalige Spieler von Manchester United, Ryan Giggs, wurde im November letzten Jahres von der Polizei verhaftet und anschließend wegen Angriffs auf zwei Frauen angeklagt. Der Prozess, der in Manchester stattfinden sollte, musste jedoch aus Platzmangel auf den 8. August verschoben werden.

Giggs streitet die Vorwürfe ab

Dem ehemaligen Manchester United-Star Ryan Giggs wurde vorgeworfen, sich 2017 und 2020 gegenüber seiner Freundin und einer weiteren Frau manipulativ und gewalttätig verhalten zu haben. Der ehemalige Trainer der walisischen Nationalmannschaft bestreitet jedoch die Vorwürfe.Ich werde die Vorwürfe jedoch vor Gericht bestreiten und freue mich darauf, meinen Namen reinzuwaschen." An seiner Stelle übernahm Assistent Robert Page die Nationalmannschaft.

Über das Schicksal des walisischen Trainers wird im Sommer entschieden

Der Prozess sollte eigentlich diese Woche stattfinden, aber aufgrund eines großen Rückstaus an Fällen wurde Giggs' Verhandlung auf den Sommer verschoben. Richterin Hilary Manley erklärte:"Wir haben kein Gericht, das diese Anhörung durchführen kann. Angesichts des großen Rückstands an Fällen, den die Pandemie noch vergrößert hat, und der Notwendigkeit sozialer Distanz ist dies eine Situation, die für die Strafgerichte tägliche Realität ist."