Europäische Wettburos und Casinos | DE
Inhaltsauswahl
Auswahl der Region

Eishockey-Weltmeisterschaft 1975

Die Eishockey-Weltmeisterschaft 1975 war die 42. Weltmeisterschaft in Folge und wurde in Düsseldorf und München, Deutschland, ausgetragen. Der Sieg ging an die Sowjetunion, die Tschechoslowakei wurde Zweiter und Schweden Dritter. Zeitgleich mit der Weltmeisterschaft wurden auch die Europameisterschaften ausgetragen.

Kateřina Kubatková

Kateřina Kubatková

Freshbet

Bis 1.100 € + 100 € free bets

90%


Eishockey-Weltmeisterschaft 1975

Die Eishockey-Weltmeisterschaft 1975 war die 42. Weltmeisterschaft in Folge und wurde in Düsseldorf und München, Deutschland, ausgetragen. Der Sieg ging an die Sowjetunion, die Tschechoslowakei wurde Zweiter und Schweden Dritter. Zeitgleich mit der Weltmeisterschaft wurden auch die Europameisterschaften ausgetragen.


Datum und Austragungsort

Das Turnier fand vom 3. bis 19. April 1975 in Deutschland statt. Es wurde von zwei Städten ausgerichtet - Düsseldorf und München.

Das Turniersystem

An dem Turnier nahmen zweiundzwanzig Mannschaften teil, die in drei Leistungsgruppen eingeteilt waren. In der besten Gruppe gab es sechs Mannschaften, die in einem Zwei-Runden-System gegeneinander spielten. Nur in der Gruppe A ging es um die Medaillen, während in den beiden anderen Gruppen nur um die Platzierungen gespielt wurde. Die ersten Spiele wurden in München ausgetragen, die Rückspiele fanden in Düsseldorf statt.

Gruppen

GRUPPE A

UDSSR
TSCHECHOSLOWAKEI
Polen
Schweden
Finnland
USA

GRUPPE B

Niederlande
DEUTSCHLAND
Jugoslawien
Schweiz
Rumänien
Japan
DDR
Italien

GRUPPE C

Norwegen
Österreich
Ungarn
Frankreich
Bulgarien
Dänemark
Belgien

Aufgebot der Tschechoslowakei

Torhüter: Jiří Holeček, Jiří Crha.

František Pospíšil, Oldřich Machač, Jiří Bubla, Miroslav Dvořák, Milan Kajkl, František Kaberle, Vladimír Kostka.

Stürmer: Vladimír Martinec, Jiří Kochta, Ivan Hlinka, Jiří Holík, Bohuslav Št'astný, Bohuslav Ebermann, Josef Augusta, Jiří Novák, Eduard Novák, Milan Nový, Marián Št'astný.

Trainer: Karel Gut, Ján Starší.

Der tschechoslowakische Weg

Die Tschechoslowakei traf zunächst auf Polen, das sie mit 5:0 besiegte. Danach gewann sie gegen Schweden mit 5:2. Anschließend besiegte sie die USA mit 8:3. Die erste Niederlage kassierte die Auswahl von Gut und Starší gegen die Sowjetunion, die sie mit 2:5 verlor. Nach dieser Niederlage gelang den Tschechoslowaken jedoch ein 6:2-Sieg gegen Finnland. Es folgten ein weiterer großer Sieg gegen Polen, diesmal 8:2, ein 7:0-Sieg gegen Schweden, ein 8:0-Sieg gegen die USA, eine 1:4-Niederlage gegen die UdSSR und ein zweiter 5:1-Sieg gegen Finnland.

Die besten Spieler des Turniers

Der beste Torhüter war der Tscheche Jiri Holecek. Bester Verteidiger war der Finne Pekka Marjamäki und bester Stürmer der Sowjetunion Alexander Yakushev.

ALL STARS

Torhüter: Vladislav Tretiak
Linker Verteidiger: Pekka Marjamäki
Rechter Verteidiger: Valery Vasilyev
Linker Flügel: Alexander Yakushev
Zentrum: Wladimir Petrow
Rechter Flügel: Wladimir Martinets

Kanadische Torschützen

Ordnung. Tore Assists Punkte
1. Viktor Schalimow 11 8 19
2. Wladimir Petrow 6 12 18
3. Mats Ahlberg 5 12 17
4. Alexander Jakuschew 11 5 16
5. Valery Kharlamov 10 6 16
6. Tord Lundström 11 4 15
7. Wladimir Schwadrin 8 7 15
8. Boris Michailow 7 8 15
9. Alexander Malzew 10 4 14
10. Dan Söderström 7 7 14

Endgültige Rangliste

1. UDSSR
2. TSCHECHOSLOWAKEI
3. Schweden
4. Finnland
5. Polen
6. USA