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Djokovic muss Australien verlassen. Er wird nicht bei den Australian Open spielen


Die Geschichte von Novak Djokovic und den diesjährigen Australian Open scheint endgültig vorbei zu sein. Ein Gericht lehnte am Sonntag seinen Einspruch gegen die Annullierung des Visums ab, so dass der Weltranglistenerste das Land in den kommenden Stunden verlassen muss.

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Eine Entscheidung in letzter Minute

Anfang der Woche sah es so aus, als ob Novak Djokovic seinen Titel aus dem letzten Jahr beim ersten Grand-Slam-Turnier der Saison verteidigen könnte. Nach der Gerichtsverhandlung am Montag wurde sein Visum wieder erteilt, und der Serbe begann mit der Vorbereitung auf das Turnier. Die Freude währte jedoch nicht lange, denn am Freitag erklärte der australische Einwanderungsminister Djokovics Ausnahmeregelung für ungültig, und der Weltranglistenerste musste sich erneut in eine Haftanstalt begeben. Djokovic und seine Anwälte legten zwar Berufung ein, doch es nützte ihnen nichts. Die Verhandlung, die erst vor wenigen Stunden zu Ende ging, entschied, dass Djokovic als Ungeimpfter nicht länger im Land bleiben darf. Die Australian Open werden also ohne ihn stattfinden. Kurz nach dem Urteil veröffentlichte Djokovic eine kurze Erklärung, in der er die Schlussfolgerung des Gerichts akzeptierte:

"Ich bin sehr enttäuscht über die Entscheidung des Gerichts, die bedeutet, dass ich nicht in Australien bleiben und an den Australian Open teilnehmen kann. Ich respektiere jedoch die Entscheidung und werde mit den Behörden zusammenarbeiten, um das Land zu verlassen", so Novak Djokovic.

Drei Jahre Ausreiseverbot

Gleichzeitig droht Djokovic ein Einreiseverbot für die nächsten drei Jahre. Da der serbische Tennisspieler bereits vierunddreißig Jahre alt ist, würde dies bedeuten, dass sein Titel im vergangenen Jahr sein letzter in Australien gewesen sein könnte. Auch zu Hause in Serbien droht Djokovic Ungemach: Er wird erklären müssen, warum er sich kurz nach dem positiven Test in der Öffentlichkeit gezeigt hat und nicht unter Quarantäne gestellt wurde. Das australische Turnier wird morgen ohne den Weltranglistenersten beginnen.

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